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Der tägliche Kampf ums Maismehl

In Kenia ist die Hungerkrise Alltag – Immer mehr können sich Nahrungsmittel nicht mehr leisten

Was global »neue Hungerkrise« genannt wird, ist für Kenianer vor allem in den Slums schlicht der Alltag. Die Kosten für das Wenige, was sie konsumieren, steigen ständig – ohne dass die Kleinbauern, die das Gros der Waren liefern, davon profitieren.

Aska Karubo Ubare steht zwischen den vollgestopften Regalen, die sich um sie herum auftürmen. »Ich war noch nie in einem Supermarkt«, erklärt die 42-jährige Mutter. »Hier gibt es so viel, und alles in riesigen Mengen.« Dass Ubare heute bei Nakumatt Mega, einem der größten Shoppingzentren Kenias, einkaufen kann, hat sie CARE zu verdanken. Nach den Unruhen Anfang des Jahres hat die Hilfsorganisation...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/129949.der-taegliche-kampf-ums-maismehl.html

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