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Jobben für 300 Euro im Monat

Wachstumsrückgang und anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in Osteuropa

»Von Wirtschaftskrise keine Spur«, fasste Josef Pöschl, einer der Chefökonomen des »Wiener Instituts für internationale Wirtschaftsvergleiche«, die Vorschau auf das kommende Halbjahr zusammen. Die Länder Osteuropas würden sich gegen Turbulenzen der Finanzmärkte als widerstandsfähig erweisen, Russlands Handelsbilanzüberschüsse gingen zurück. Aber Inflationsgefahr und hohe Arbeitslosigkeit gäben zu denken.

Die Pressekonferenz des WIIW zur ökonomischen Situation in den ehemaligen Transformationsländern des Ostens wartete mit recht unterschiedlichen Ergebnissen auf. Die statistische Lieblingsgröße zur Bestimmung von wirtschaftlichem Fortschritt, das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts, prognostiziert für 2008 wenig überraschend für die neuen EU-Mitglieder und den Balkan doppelt bis drei Mal so hohe Rat...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/131837.jobben-fuer-euro-im-monat.html

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