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»Bescheidenheit ist erlernbar«

Liechtensteins Kapitän Mario Frick über Stärken und Schwächen von »Fußballzwergen«

Nur 160 Quadratkilometer misst das Fürstentum Liechtenstein, dessen Auswahl der erste Gegner der deutschen Fußballer in der Qualifikation für die WM 2010 ist – heute Abend um 20.45 Uhr im Rheinpark-Stadion von Vaduz. Der Bevölkerungszahl 35 364 entsprechend hat der liechtensteinische Fußballverband nur 1700 Mitglieder; seine sieben Vereine bestreiten keine eigene Meisterschaft, sondern spielen in der schweizerischen Liga mit, der FC Vaduz sogar in der höchsten Spielklasse. Der prominenteste Fußballer des Landes ist MARIO FRICK, der in der italienischen Serie A beim AC Siena spielt. Frick ist mit 13 Treffern aus 79 Spielen der Rekordtorschütze des Landes, das erst seit 1982 Länderspiele bestreitet. Vor dem Match gegen die DFB-Elf sprach ND-Mitarbeiter JIRKA GRAHL mit dem 33-jährigen Liechtensteiner Kapitän.

ND: Herr Frick, wie viele Fußballplätze gibt es in Liechtenstein? Elf. Elf Gemeinden haben wir, jede hat einen Fußballplatz, so kommt die Zahl zustande. Und von einem dieser Plätze, von demjenigen in Balzers, haben Sie es bis in die erste italienische Liga geschafft. Respekt! Na, das war eigentlich nichts Besonderes. Bis 18 habe ich in Amateurmannschaften beim FC Balzers gespielt, am Ende in der M...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/135065.bescheidenheit-ist-erlernbar.html

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