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Greifswalds Bürgermeister unter Druck

Wohnungsverkauf vor dem Scheitern / Kritik am Aussitzen der Schelsky-Spenden-Affäre

Schwere See für Greifswalds Bürgermeister Arthur König. Der potenzielle Käufer der kommunalen Wohnbaugesellschaft teilt die Zweifel der Opposition an der Rechtmäßigkeit der entscheidenden Bürgerschaftssitzung. Gleichzeitig wird in der eigenen Partei Kritik am Greifswalder Umgang mit der Schelsky-Affäre laut.

Noch im Juli war Arthur König obenauf. Im Frühjahr wiedergewählt, glaubte der CDU-Oberbürgermeister von Greifswald, den für seine zweite Amtszeit entscheidenden Deal eingetütet zu haben: Für 60,1 Millionen verkaufte er 49,9 Prozent der Wohnbaugesellschaft WVG an den Investor Kommunale Wohnen AG (KWG). Damit wäre Greifswald kurzfristig schuldenfrei gewesen und König hätte viel Geld gehabt, um sich ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/135077.greifswalds-buergermeister-unter-druck.html

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