Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

China lernt barrierefreies Denken

Von Olympia zu Paralympia: 70 Millionen Euro gab Peking aus, um die Stadt fit zu machen

Gut zwei Wochen nach dem Ende der Olympischen Sommerspiele werden heute im Pekinger »Vogelnest« die Paralympischen Sommerspiele eröffnet. Gastgeber China geht in allen Sportarten mit 332 Athleten an den Start. Als China vor sieben den Zuschlag für Olympia erhielt, war damit auch die Ausrichtung der Paralympischen Spiele verbunden. Vielen Beobachtern vor Ort schien das als beinahe noch größere Herausforderung als die Vorbereitung von Olympia, weil sich bis dahin weder Peking noch die chinesische Gesellschaft behindertenfreundlich gezeigt hatten.

Kaum dass Behinderte auf Pekings Straßen wahrgenommen wurden, sie wären auch nur auf Hindernisse und Grenzen gestoßen. Überall steile Treppen, hohe Bordsteinkanten und massenhaft unüberwindbare Schwellen, die ganz typisch für Chinas alte Architektur sind, weil sie seit jeher böse Geister vom Eintritt abhielten. Weder im öffentlichen Nahverkehr noch an den Eingängen zu Geschäften, Restaurants, Hote...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/135089.china-lernt-barrierefreies-denken.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.