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Armut der Sprache oder Sprache der Armut?

In einem Brandenburger Modellprojekt werden sprachauffällige Kinder in der Kita gefördert

Seit Veröffentlichung der PISA-Studie überbieten deutsche Erziehungswissenschaftler sich gleichsam mit Vorschlägen, wie das hiesige Schulsystem effektiv zu reformieren sei. Leider wird dabei oft übersehen, dass Bildung bereits im Vorschulalter beginnt und dass es mithin sinnvoll ist, etwa sprachauffällige Kinder so früh wie möglich zu fördern.

Nach einem Bericht des Brandenburger Ministeriums für Soziales, Frauen und Gesundheit werden derzeit immer mehr Jungen und Mädchen eingeschult, die nicht über die notwendigen sprachlichen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulstart verfügen. So hatten rund neun Prozent der Schulanfänger des Jahres 1998 »Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen«. Was dieser Durchschnittswert allerdings verbirgt, ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/13563.armut-der-sprache-oder-sprache-der-armut.html

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