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Das Spiel mit den Karteileichen

Ehemaliger IKK-Mitarbeiter hofft auf juristische Aufarbeitung einer Kassenfusion

Wenn bei der Innungskrankenkasse von Berlin und Brandenburg (IKK) der Name Walter Retter (Name geändert) fällt, werden sofort die Schotten dicht gemacht. Ein Spinner, der nicht aufhört, den Ruf der Kasse zu schädigen, heißt es da. Auch bei den Behörden, besonders bei der Berliner Justiz, ist Retter nicht besonders gelitten. Wenn der ältere, tadellos gekleidete Herr aus dem Westteil Berlins auftaucht, dann bereitet er denen, die sich mit ihm beschäftigen müssen, sichtliches Unbehagen.

Im August erstattete Retter Strafanzeige gegen die Chefs der IKK Berlin und Brandenburg wegen Untreue. Die handgeschriebenen Briefe deponierte er direkt im Briefkasten der Staatsanwaltschaft Berlin-Moabit, um auch sicher zu gehen, dass sie den Empfänger erreichen. Die Antworten ließen nicht lange auf sich warten: Es existiere kein Anfangsverdacht, also gebe es auch keine Möglichkeit, der Sache nac...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/137059.das-spiel-mit-den-karteileichen.html

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