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Die größte Sorge gilt Bafana Bafana

Fußball-WM 2010: Das südafrikanische OK glaubt sich trotz Präsidentenwechsels und Etatüberschreitung auf gutem Weg

Am Sonntag begibt sich Teammanager Oliver Bierhoff für den Deutschen Fußball-Bund in Südafrika auf die Suche nach einem möglichen Quartier für den Fall, dass Deutschland die erste WM-Endrunde auf dem afrikanischen Kontinent erreicht. Geeignete Quartiere seien dort knapp, sagt Bierhoff, der sich in einer Woche zehn Hotels anschauen will. Derweil ist der Geschäftsführer des Organisationskomitees Südafrika 2010, Danny Jordaan, auf Werbetour durch Europa. Vergangene Woche machte Jordaan mit Maskottchen Zakumi Station in Berlin, kommende Woche reist er nach Zürich zum Fußballweltverband FIFA. Er muss eine Menge schwieriger Fragen beantworten.

Was ihm derzeit die meisten Sorgen mache, versuchte Danny Jordaan witzelnd zu umschreiben: Das seien nicht die noch unfertigen Stadien, nicht die immer wieder aufgeworfenen Fragen, ob die zusätzlichen 30 000 Polizisten und das auf Schnellbussen und Sammeltaxis basierende öffentliche Verkehrssystem dem Ansturm von 500 000 zusätzlichen Touristen genügen werden, nein: »Was unsere Nationalmannschaft l...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/137429.die-groesste-sorge-gilt-bafana-bafana.html

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