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Milde Strafe für geistigen Brandstifter

Berliner NPD-Chef muss Geldbuße zahlen / Staatsanwaltschaft hatte Haftstrafe gefordert

Der Berliner Landesvorsitzende der rechtsextremen NPD, Jörg Hähnel, wurde gestern wegen »öffentlicher Billigung von Straftaten« zu einer Geldstrafe von 4500 Euro verurteilt.

Hintergrund des Verfahrens ist eine Provokation, die die Neonazis am 13. Dezember 2007 in der Bezirksverordnetenversammlung des Berliner Stadtbezirks Lichtenberg losgetreten hatten. Hähnel, der für die Rechten im Bezirksparlament sitzt, hatte dort einen Antrag unter dem Titel »Waldemar-Pabst-Platz als Zeichen der wahren Demokratie« eingebracht. Darin verkündete er das Ansinnen, den Anton-Saefkow-P...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/137835.milde-strafe-fuer-geistigen-brandstifter.html

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