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Wenn das Sterben zu teuer wird

Immer mehr Menschen in Deutschland lassen sich anonym bestatten

Eine Wiese am Waldfriedhof in München: Friedhofsgärtner sammeln Blumen und Grablichter ein und stellen sie am Wiesenrand auf. Eigentlich ist so etwas hier nicht erlaubt, denn es handelt sich um das Feld mit den anonymen Bestattungen. Eine Beisetzungsart, die bundesweit zunimmt. Denn immer mehr Menschen können sich das Sterben nicht mehr leisten.

Der Satz »Umsonst ist nur der Tod, und der kostet das Leben« ist nicht vollständig: Der Tod, beziehungsweise das Begräbnis, kostet auch noch an die zwei- bis dreitausend Euro: Gebühren, Kosten für Sarg oder Urne, für Trauerfeier und Grabschmuck. Für Hartz IV-Betroffene ist das kaum zu leisten. Spektakulär kam dies im Februar vergangenen Jahres auf dem Friedhof der Nicolai- und Martinsgemeinde in M...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/138795.wenn-das-sterben-zu-teuer-wird.html

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