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Schluss mit dem Kaffeetrinken

Schwellenländer fordern verbindlich einen angemessenen Einfluss

Seit Anfang Oktober kennt die Finanzkrise keine Grenzen mehr. Was im Sommer 2007 als Immobilienkrise in den USA begann und sich seit Mitte 2008 zu einer Bankenkrise in den Industrieländern ausweitete, hat inzwischen längst unverschuldet die Schwellenländer erfasst. Nun fordern sie eine neue globale Finanzarchitektur und mehr Einfluss.

Der Optimismus von Brasiliens Präsident Luiz Inácio »Lula« da Silva hatte eine kurze Halbwertszeit: »Was für eine Krise? Fragen Sie doch den Bush«, bekundete Lula noch Mitte September auf Fragen nach den Folgen der Finanzkrise für die südamerikanische Regionalmacht. »Dort ist das ein Tsunami. Hier wird das, wenn es überhaupt ankommt, eine schwache Welle sein.« Längst zeigen die auch jenseits der Z...

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