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Die Rehabilitierung blieb aus

Halbherzig erinnert sich die Schweiz an Hitler-Attentäter Maurice Bavaud

Die Schweiz wird in diesen Tagen durch eine Erklärung des Bundespräsidenten Pascal Couchepin mit einem peinlichen Kapitel ihrer mitunter zweideutigen Beziehungen zu Nazi-Deutschland konfrontiert. »Aus heutiger Sicht« hätten sich die Schweizer Behörden vor 70 Jahren zu wenig für den enthaupteten Hitler-Attentäter Maurice Bavaud eingesetzt. Einer seit langem geforderten offiziellen Rehabilitierung des Opfers der faschistischen Blutjustiz verweigerte sich der Bundesrat allerdings erneut.

Das »Comitee Maurice Bavaud«, Nationalrat Paul Rechsteiner und der Bruder, Adrian Bavaud, fordern seit Jahren einen solchen Schritt der Schweizer Regierung. Vor allem, weil die Verstrickung Schweizer Behörden in die damaligen Vorgänge immer noch nicht eindeutig benannt wird. »Zu wenig eingesetzt« ist angesichts der tragischen Geschichte des 1916 in Neuchâtel geborenen und am 14. Mai 1941 in Berlin...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/139135.die-rehabilitierung-blieb-aus.html

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