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Haider-Kult und Ortsschilder-Streit in Kärnten

Der Tod des Landeshauptmanns hat Stimmung gegen slowenische Minderheit noch verschärft

Knapp einen Monat nach dem spektakulären Unfalltod Jörg Haiders herrscht in Kärnten, Österreichs südlichstem Bundesland, dem der Rechtspopulist bis zuletzt als Landeshauptmann (Ministerpräsident) vorgestanden hat, nach wie vor ein Zustand offiziell verordneter Trauer. Ein Klima, unter dem nicht nur die politische Opposition leidet. Auch die slowenische Minderheit in Kärnten, der seit Jahrzehnten fundamentale Rechte verweigert werden, fühlt sich noch mehr an den Rand gedrängt.

In gewisse Lokale traue er sich auch jetzt, vier Wochen nach Haiders Ableben, noch nicht zu gehen, gesteht Rudi Vouk. Zu Angst einflößend sei die Stimmung gegen Angehörige der slowenischen Minderheit in Kärnten derzeit. »Da heißt es dann: Ihr Slowenen, jetzt seid's froh, dass er nicht mehr ist.« Vouk muss es wissen. Der Rechtsanwalt und Kärntner Slowene ist in den letzten Jahren zum veritablen Fei...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/139203.haider-kult-und-ortsschilder-streit-in-kaernten.html

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