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SPD: Viel Kabale und wenig Liebe

Profilierungsversuche führender Genossen laufen ins Leere: Umfragewerte auf Tiefstniveau

Die wöchentliche Forsa-Umfrage wurde auch gestern wieder zur ausgewiesenen Demotivationsveranstaltung für die SPD. Unverändert 23 Prozent fuhren die Sozialdemokraten ein – und haben damit wacker ihren Tiefpunkt verteidigt. Was auch immer die Parteiführung im letzten Monat seit der Inthronisation des neuen alten Vorsitzenden Franz Müntefering unternahm – es zahlte sich bislang nicht aus.

Erfolg sieht anders aus. Was hat das vierblättrige Kleeblatt an der Spitze der SPD nicht alles versucht, um seit dem als Neuanfang beschworenen Berliner Parteitag am 18. Oktober wieder glücklichere Zeiten zu erleben. SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, ohnehin in der Gunst weit hinter Kanzlerin Angela Merkel, berief in sein Auswärtiges Amt einen Auto-Gipfel, um sich die Opel-Krise politis...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/139261.spd-viel-kabale-und-wenig-liebe.html

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