Neue Gräueltaten an Flüchtlingen in Kongo

Laut UNO brauchen 250 000 Menschen dringend Schutz und humanitäre Hilfe

Genf/Maputo (Agenturen/ND). Flüchtlinge im Osten der Demokratischen Republik Kongo berichten laut Vereinten Nationen von neuen Massenerschießungen und anderen Gräueltaten an Zivilisten im Konflikt zwischen Regierungstruppen und Rebellen. Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR teilte am Freitag in Genf mit, 5000 Menschen seien vor der Gewalt in die unmittelbare Nähe eines Stützpunkts der UN-Blauhelmtruppe geflüchtet. Sie würden aus Angst vor weiteren Übergriffen nicht in ihre Dörfer zurückkehren. Die verzweifelten Menschen bräuchten dringend Schutz und humanit...


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