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Instabilität als produktive Kraft

Im ökologischen Gleichgewicht konserviert die Natur den Mangel

Ähnlich wie in der Politik streben Menschen auch in ihrer natürlichen Umwelt nach stabilen Verhältnissen. Denn sie befürchten, dass alles Instabile den Keim der Zerstörung in sich trägt. Der Zoologe Josef Reichholf hält dagegen: Zerstörung sei häufig schöpferisch und notwendig, damit der Mensch nicht in eine ökologische Sackgasse gerate.

Eigentlich ist es seit Charles Darwin eine Binsenweisheit: Evolution kann nur stattfinden, wenn sich in der Natur etwas verändert. Als glühender Anhänger Darwins sah das auch der deutsche Biologe Ernst Haeckel so. Doch als dieser 1866 die Ökologie als Wissenschaft begründete, prägte er zugleich die Vorstellung vom »Haus der Natur«, die bis heute dazu dient, den ökologischen Ist-Zustand als besonde...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/141603.instabilitaet-als-produktive-kraft.html

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