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Streumunition aus Nürnberg
Meinungsäußerung oder Tatsachenbehauptung? Rüstungskonzern klagt gegen einen Journalisten
Ein Regensburger Journalist muss sich seit gestern vor Gericht verantworten. Er hatte in einer Kolumne geschrieben, der bayerische Rüstungskonzern Diehl produziere Streumunition.
Streubomben gelten als heimtückische Killer. Sie bestehen aus einem Metallmantel, der bis zu 2000 Bomblets oder Submunitionen enthält. Das Funktionsprinzip ist denkbar einfach: Kurz über dem Boden öffnet sich der Behälter, und die zahlreichen Minibomben verteilen sich. Ein großer Nachteil dieser Technik ist die hohe Blindgängerquote. Bis zu 25 Prozent dieser Bomblets explodieren nicht und stellen ...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/144833.streumunition-aus-nuernberg.html
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