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Töne im Tunnel
Musiker in der Berliner U-Bahn müssen Mittwochs ganz früh raus
In der Hauptstadt ist das Musizieren in der U-Bahn streng geregelt. Nur an festgelegten Plätzen in den Stationen darf gespielt werden, einmal pro Woche vergeben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) dafür Genehmigungen. Wer lieber mobil ist, muss mit Ärger rechnen: In fahrenden Zügen ist das Musizieren verboten.
Woytek und Peter sind die Platzhirsche des Untergrunds. Jeden Mittwoch stehen der 70-jährige Pole und sein zehn Jahre jüngerer deutscher Kollege als erste vor dem Schalter im U-Bahnhof Rathaus Steglitz, an dem die BVG die Genehmigungen für das Musizieren in den Tunneln vergibt. Die Rollläden der Genehmigungsstelle sind um kurz vor halb Sieben noch unten, in der Backstube nebenan wird gerade der er...
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