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Fahrt durch die Geschichte mit Manfred Schell

Der ehemalige Chef der Lokführergewerkschaft hat seine Autobiografie geschrieben

So richtig ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gekommen ist Manfred Schell erst im 65. Lebensjahr und auf der Zielgerade seiner Karriere – als der Autovermieter Sixt bundesweit Anzeigen mit seinem Gesicht und der Aufschrift »Danke, Manfred Schell!« schaltete und die Deutsche Bahn den damaligen Chef der Lokführergewerkschaft GDL in ganzseitigen Zeitungsannoncen aufforderte: »Stoppen Sie diesen Wahnsinn, Herr Schell!«

Knapp ein Jahr nachdem er in Pension gegangen ist, hat Schell im Rotbuch-Verlag eine Autobiografie herausgegeben – in einer Reihe mit den Memoiren von Fidel Castro. Schell, der 2007 ein halbes Jahr lang mehr mit Streikandrohungen als mit realen Streiktagen Bahnmanagement und Öffentlichkeit in Atem hielt und letztlich immer wieder vor einem längeren, für Industrie und Wirtschaft schmerzhaft s...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/145453.fahrt-durch-die-geschichte-mit-manfred-schell.html

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