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Schwerin jagt den Einbaum-Mörder

Ein heutiger Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts soll wertvolle Funde vernachlässigt haben

So viel Einigkeit ist selten im Schweriner Landtag: SPD, CDU, Linkspartei und FDP wollen in dieser Woche Licht in die »Einbaumaffäre« bringen, die in diesen Tagen aufgebrochen ist. Wie kann ein als »Sensation« gefeierter archäologischer Fund in einer Denkmalbehörde vergammeln?

Der Vorgang ist mehr als peinlich: 2002 wurden in Stralsund drei steinzeitliche Einbäume gefunden, von denen zwei auf ein Alter von 7000 bis 6000 Jahren geschätzt wurden. Damit waren sie mit die ältesten Bootsreste, die in Europa jemals gefunden wurden. Seinerzeit als Sensation gefeiert, wanderten die Funde in ein provisorisches Lager in Schwerin und verrotteten dort wegen unsachgemäßer Lagerung. ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/145605.schwerin-jagt-den-einbaum-moerder.html

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