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Kein Rechtsstaat. Aber deswegen doch kein Unrechtsstaat

Bautzen, Waldheim, Willkür, Alternativlosigkeit, keine Gewaltenteilung – das alles war die DDR (auch) ...

»Es war ja nicht so, dass ein idealer Staat auf einen verdammenswerten Unrechtsstaat stieß. Die alte Bundesrepublik hatte auch Schwächen, die DDR auch Stärken.« Mit seinem Interview-Hinweis (FAS), das Leben in der DDR differenziert zu betrachten, löste Erwin Sellering (SPD), Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, heftige Kritik bei CDU, eigener Partei und Ex-Bürgerrechtlern aus. Dagegen bekräftigt FRIEDRICH SCHORLEMMER das Mühen um eine weniger einseitige Geschichtsbetrachtung.

Wer heute als Demokrat zu sagen wagt, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen, kann sich des öffentlichen Zorns sicher sein. Mit Pawlowschem Reflex schreien einschlägige Figuren im Politgeschäft »Verharmlosung! Beleidigung der Opfer! Rücktritt!« und Ähnliches. Der nun fast zwanzig Jahre währende Versuch einer Generaldeligitimierung der DDR nimmt selber schon totalitäre Züge an – als ob Differ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/146305.kein-rechtsstaat-aber-deswegen-doch-kein-unrechtsstaat.html

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