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Rassentrennung im Süden Italiens

In Foggia (Apulien) sollen ab sofort Extrabusse für Asylbewerber verkehren

Es klingt unglaublich, weil es an Zeiten erinnert, die man längst vergangen glaubte. Doch es ist Realität. Und zwar in Foggia, Provinzhauptstadt in der süditalienischen Region Apulien.

Ab sofort wird es in Foggia zwei Arten von Bussen geben: die einen für die »Einheimischen«, die anderen für die Asylbewerber aus dem Auffanglager »Buona speranza«, was pikanterweise »Gute Hoffnung« heißt. Die Verantwortlichen rechtfertigen sich damit, dass es in der Vergangenheit wohl »Probleme« gegeben habe. Rosa Parks ist in die Geschichte eingegangen. Die afroamerikanische Schneiderin aus Montg...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/146791.rassentrennung-im-sueden-italiens.html

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