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Diktate wie in Kolonialzeiten

Vertreter der Staatengemeinschaft versammeln sich, eine gewichtige Minderheit übt Boykott

In Genf tagt seit gestern die UN-Konferenz gegen Rassismus. Eigentlich sollte bis Freitag über Fortschritte im Kampf gegen Diskriminierung seit der vorangegangenen Konferenz im Jahre 2001 debattiert werden. Doch längst haben andere Themen den ursprünglichen Gesprächsgegenstand in den Hintergrund gedrängt.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte bis zuletzt nichts unversucht gelassen, um der am Montag begonnenen Antirassismuskonferenz der Vereinten Nationen eine möglichst universelle Teilnahme zu sichern. Vor allem ging es ihm um die USA. Wäre es Ban gelungen, deren Präsident Barack Obama umzustimmen und offizielle USA-Vertreter ins Internationale Konferenzzentrum von Genf zu bringen, hätten wohl auch...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/147531.diktate-wie-in-kolonialzeiten.html

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