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EU kneift vor Ahmadinedschad

Konferenzrede des iranischen Präsidenten boykottiert / Deutschland, USA, Israel fehlen in Genf

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat bei der UNO-Konferenz gegen Rassismus in Genf für einen Eklat gesorgt. Nach heftigen Angriffen auf den UNO-Sicherheitsrat kritisierte er am Montag in seiner Rede Israel und dessen Politik in den palästinensischen Gebieten als rassistisch. Daraufhin verließen die Vertreter der EU den Saal und bereiteten Ahmadinedschad damit eine freie Bühne.

Genf (Agenturen/ND). Ahmadinedschad warf Israel »barbarische und rassistische Verbrechen« gegen die Palästinenser vor. Er nannte Israel nicht beim Namen, sondern sprach von einem Regime der »Zionisten«. Nach dem Zweiten Weltkrieg seien unter »dem Vorwand des Leidens des jüdischen Volkes« die Palästinenser aus ihrem eigenen Land gejagt worden. Ahmadinedschad wurde mehrfach von Sprechchören unterbro...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/147535.eu-kneift-vor-ahmadinedschad.html

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