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Bahngewerkschaften in der Grube

Von gewerkschaftlichem Co-Management und Vorschusslorbeeren für den neuen Bahnchef

Die Führungs- und Vertrauenskrise bei der Deutschen Bahn (DB), die im vorzeitigen Abtritt des bisherigen Bahnchefs Hartmut Mehdorn ihren Höhepunkt fand, wurde zum Erstaunen vieler Beobachter reibungs- und lautloser überwunden als erwartet. Sein Nachfolger wird als »Glücksgriff« gepriesen.

Dass die Berufung des Daimler-Managers Rüdiger Grube, der Anfang der 1990er Jahre Büroleiter des damaligen Airbus-Chefs Mehdorn war, öffentlich als »gutes Omen« gefeiert wurde, ist vor allem den Bahngewerkschaften und dem von ihnen als »Mitbestimmungskultur« gepriesenen Co-Management zu verdanken.Mehdorn, den der frühere TRANSNET-Vorsitzende und heutige DB-Manager Norbert Hansen jahrelang als Verf...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/147695.bahngewerkschaften-in-der-grube.html

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