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Um religiöse Inhalte ging es gar nicht

Norbert Hocke vom GEW-Bundesvorstand über die Auswirkungen des Ergebnisses des Volksentscheids

Das Berliner Modell eines verpflichtenden gemeinsamen Ethikunterrichts kombiniert mit dem zusätzlichen freiwilligen Besuch des Fachs Religion hat sich bewährt, meint Norbert Hocke von der Bildungsgewerkschaft GEW, der dort dem Vorstandsbereich Jugendhilfe und Sozialarbeit vorsteht. Der gelernte Erzieher, der in den 1970er Jahren als Bildungsreferent beim Bischöflichen Jugendamt Berlin und beim Bund der deutschen katholischen Jugend arbeitete, setzt sich für ein Pflichtfach Ethik/Religion/Weltanschaung ein, in dem konfessionell gebundene und ungebundene Lehrkräfte gemeinsam unterrichten.

ND: Der Volksentscheid der Initiative Pro Reli zur Einführung eines Wahlpflichtbereichs Ethik/Religion ist am Sonntag nicht nur am fehlenden Quorum von 25 Prozent gescheitert, sondern hat auch unter den Berlinern, die zur Wahl gingen, keine Mehrheit bekommen, und das trotz einer Medienkampage, an deren Spitze die Blätter des Axel-Springer-Konzerns standen. Hat Sie dieses Votum gegen ein Pflichtfac...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/147927.um-religioese-inhalte-ging-es-gar-nicht.html

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