Werbung

Feier zum Tag der Befreiung

  • Lesedauer: 1 Min.

(ND). Unter dem Motto »Wer nicht feiert – hat verloren!« lädt die »BO 8. Mai« der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) am Samstag, dem 9. Mai, zu einem deutsch-russisch-internationalen antifaschistischen Fest. Von 13 bis 22 Uhr wird auf dem Parkplatz am Rosengarten, Puschkinallee, der 64. Jahrestag des Sieges über den Faschismus gefeiert. In den Ländern der ehemaligen Sowjetunion wird der 9. Mai zudem als erster Tag des Friedens begangen.

Die VVN-BdA habe die Tradition gerade dieses Festes aufgegriffen, »da sich geschichtsrevisionistischen Angriffe gegen die damalige Sowjetunion bzw. die Rote Armee, aber auch gegen den antifaschistischen Widerstand häufen«, heißt es in einer Mitteilung. Der Tag solle »ein fröhliches Zeichen für ein friedliches und solidarisches Zusammenleben aller Menschen in Berlin und Treptow-Köpenick« setzen und eine »entschiedene Absage« an Neofaschismus, Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus erteilen. Neben Führungen zum Ehrenmal gibt es Kinderspiele, Musik und Infostände. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal