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Das lukrative Geschäft mit den Erwerbslosen

Wie sich vermeintliche Sozialunternehmen in der Hauptstadt am System Hartz IV bereichern

Der Berliner Arbeitsmarkt ist eng. Durch die aktuelle Krise wird sich die Situation noch verschlechtern. Viele Menschen in der Hauptstadt sind auf staatliche Hilfen angewiesen. Die Jobcenter pumpen Riesensummen in Beschäftigungsmaßnahmen, mit denen Betroffenen Druck gemacht wird, neue Arbeit zu finden. Um das System Hartz IV herum aber ist eine regelrechte Industrie entstanden, die an der Arbeitslosigkeit noch verdient.

Die Investitionen sind immens: Fast eine halbe Milliarde Euro gaben die zwölf Berliner Jobcenter 2008 für Beschäftigungsmaßnahmen aus. Dazu kamen hohe zweistellige Millionenbeträge aus Landes- und EU-Geldern, mit denen Projekte über Serviceunternehmen (siehe Kasten) ko-finanziert wurden. Für jeden betreuten Erwerbslosen erhalten die Träger Fallpauschalen von 200 bis 500 Euro im Monat. Besonders mi...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/148665.das-lukrative-geschaeft-mit-den-erwerbslosen.html

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