Nächtlicher Heißhunger

Psychologen erforschen Night Eating Syndrom

Seit mehr als einem halben Jahrhundert wird das »Night Eating Syndrom (NES)« untersucht. Die Betroffenen verzehren große Mengen an Nahrung in der Nacht, ihr Schlaf ist gestört und morgens haben sie keinen Hunger.

Wie die Psychologin Barbara Mühlhans und ihre Kolleginnen Katharina Olbrich und Professor Martina de Zwaan vom Universitätsklinikum Erlangen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift »Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie« darlegen, sind sich Forscher noch immer uneins, was sich hinter dem »Night Eating Syndrom« eigentlich verbirgt. »Die Erforschung des NES steckt bis heute in den Kinderschuhen...


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