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Bundestag: Unrecht ist Recht

Ansprüche von Ostrentnern bleiben nicht anerkannt / 17 Anträge der LINKEN abgelehnt

Erneut scheiterte die LINKE im Bundestag mit einem Vorstoß, der das vereinigungsbedingte Rentenunrecht in der ehemaligen DDR beseitigen sollte. Denn nach wie vor erhalten Hunderttausende Ost-Rentner weniger Geld, weil DDR-spezifische Ansprüche in der Bundesrepublik nicht anerkannt werden. Zu den Betroffenen zählen beispielsweise Krankenschwestern, Postmitarbeiter und Hausfrauen.

So etwas hat es im Bundestag bislang wahrscheinlich noch nicht gegeben: Gleich 17 verschiedene Anträge zum selben Tagesordnungspunkt brachte die Linksfraktion am Donnerstag ein. Denn auch 19 Jahre nach dem Ende der DDR müssen bestimmte Berufsgruppen mit starken Renteneinbußen leben. Und das nur, weil sich die Bundesregierung weigert, DDR-spezifische Ansprüche anzuerkennen.Um den Druck vor allem au...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/149639.bundestag-unrecht-ist-recht.html

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