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Wahlkampf im alten Stil
Der omnipräsente Bundeswirtschaftsminister ärgert die SPD
Nach der Opel-Einigung und den von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) zu Protokoll gegebenen Vorbehalten hatte bei der SPD Frohlocken Einzug gehalten. Zu früh, wie sich jetzt zeigt. Der jüngste Wirtschaftsminister aller Zeiten ärgert die Sozialdemokraten weiter mit seiner Omnipräsenz.
Gestern war einer der besseren Tage für zu Guttenberg. »Danke für eine Stunde, die nicht von Warenhäusern und Rettungen geprägt ist«, sagte er denn auch erleichtert bei der Inbetriebnahme eines Solarmodul-Werkes in Osterweddingen bei Magdeburg. Der 37-Jährige macht auch nach der öffentlich eingestandenen Niederlage beim koalitionären Gezerre um die Zukunft der deutschen Opel-Werke mitnichten einen...
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