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Das Gespenst Stasi lebt

Birthler lobte Jürgen Schreiber und beschimpfte andere Schreiber

Im schönen Ambiente, etwa des Grunewalder Löwenpalais, lesen Autoren des »Tagesspiegel« aus ihren Büchern und unterhalten sich bei einem Glas Wein mit Lesern. So die Eigenwerbung des Berliner Blattes für eine Einrichtung, die sich »Tagesspiegelsalon« nennt. »Zu – fast – jeder Lesung reichen die literarischen Köche ein Essen, das zum Buche passt... Abende, die den Kopf und die Sinne anregen«, heißt es weiter. Was hatte Jürgen Schreiber, der für sein Buch »Die Stasi lebt« warb, anzubieten?

Am Mittwoch tagte der Salon im Ambiente vom Domizil der »Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR« in der Mauerstraße. Wein gab es diesmal nicht; zur Pause wurde Rhabarbersaft, ersatzweise Mineralwasser zum Reis mit Hühnerfrikassee gereicht – nicht gerade ein Ausweis hoher Ess- und Trinkkultur.Da hatten die zahlreichen Besucher schon eine Stunde ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/149971.das-gespenst-stasi-lebt.html

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