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Kaufhäuser in Not

Konsumtempel bangen um Zukunft / Jobs bleiben auf der Strecke

Sie sammelten Unterschriften, demonstrierten und verklebten die Schaufenster ihrer Warenhäuser, um zu zeigen, wie öde die Innenstadt ohne Kaufhaus wäre. Betriebsräte und Mitarbeiter von Karstadt ließen nichts unversucht, um ihre Arbeitsplätze zu retten. Doch alles half nichts, am Dienstag musste der Mutterkonzern Arcandor Insolvenz anmelden. Damit stehen erneut einschneidende Veränderungen bei Karstadt bevor. Ohnehin stellt sich die Frage nach der Zukunft der großen Konsumtempel.

Zunächst hatte Karstadt in großem Stil eingekauft: Hertie und damit auch Wehmeyer sowie SinnLeffers wurden übernommen. Der Name Hertie verschwand. Dann die Kehrtwende. Wehmeyer und SinnLeffers wurden verkauft, kleinere Karstadt-Häuser ausgegliedert, zunächst weiterbetrieben und dann ebenfalls verkauft. Unter dem Namen Hertie machten sie weiter. Bei all diesen Umstrukturierungen blieben Arbeitsplät...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/150293.kaufhaeuser-in-not.html

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