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Tafeln versorgen eine Million Menschen

Verband fordert von Politik größere Anstrengungen bei der Armutsbekämpfung

Nach einem Vortrag der damaligen Sozialsenatorin Ingrid Stahmer (SPD) über Armut in der Hauptstadt gründeten erschütterte Zuhörerinnen im Februar 1993 in Berlin die erste deutsche Tafel. Sie wollten damit vor allem die Situation der Obdachlosen verbessern. Heute sind die Tafeln Anlaufpunkt für viele Arme im Land.

Der aus den USA importierte Gedanke, nach den Gesetzen der Marktlogik »überschüssige« Lebensmittel einzusammeln und sie kostenlos an bedürftige Menschen und soziale Einrichtungen abzugeben, schien sinnvoll und erfolgversprechend. Durch das große Interesse der Medien verbreitete sich die Tafel-Idee schnell im ganzen Land. Im Oktober 1994 entstanden die Münchner und die Neumünsteraner Tafel, im Nove...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/150307.tafeln-versorgen-eine-million-menschen.html

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