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Wo Eisen lebt und Fischadler brüten

Dank Ideen und Projekten veränderten Tagebaulandschaften ihr Gesicht

Es ist ein Kunst-Ort in vielfacher Hinsicht. Fünf metallene Ungetüme geben ihm den Namen – Ferropolis, Stadt aus Eisen. Auf einer Halbinsel im Gremminer See, auch einem »künstlichen«, zeugen riesige Bagger von der Geschichte der Region und von ihrer Zukunft. Seit 1958 veränderte die Erde hier zwischen Wittenberg und Bitterfeld in Sachsen-Anhalt ihr Gesicht. Im Tagebau Golpa-Nord wurde Braunk...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/150409.wo-eisen-lebt-und-fischadler-brueten.html

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