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Missionare auf Staatskosten

Nach Mord an Bibelschülerinnen im Jemen wächst die Kritik an staatlicher Ausbildungsförderung für christliche Sekten

Nach dem Mord an zwei Bibelschülerinnen im Nordjemen ist die Trauer groß. Rita Stumpp (26) und Anita Grünwald (24) waren Mitte Juni von Unbekannten in der nordjemenitischen Provinz Sa´ada erschossen worden. Ermordet wurde auch eine südkoreanische Missionarin. Durch den Mord wurde bekannt, dass in Deutschland mehrere der umstrittenen Missionarsschulen mit Steuergeldern gefördert und die Ausbildung durch das BAföG finanziert wird.

Die beiden jungen Frauen befanden sich im dritten Ausbildungsjahr der »Bibelschule Brake«, einem evangelikalen Verein im ostwestfälischen Lemgo. In der Provinz Sa´ada trafen sie nach Recherchen des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel« Anfang Juni für ein Praktikum ein, um in einem Krankenhaus mit Hilfe der niederländischen Stiftung »Worldwide Services« ihren Missionsauftrag auszuführen. Nach ihrem To...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/151941.missionare-auf-staatskosten.html

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