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Repression in Honduras ist deutlich spürbar

Beobachter bestätigen Einschränkung der Menschenrechte nach Militärputsch

Martin Wolpold-Bosien ist Mittelamerikareferent bei der deutschen Vertretung der Menschenrechtsorganisation FIAN. Gemeinsam mit anderen internationalen Menschenrechtsorganisationen und Netzwerken nimmt FIAN derzeit in Honduras an einer Dringlichkeitsmission teil, um die Unterdrückung sozialer Bewegungen nach dem Putsch vom 28. Juni zu untersuchen. 15 Menschenrechtler aus elf Ländern sind an der Mission beteiligt. Mit Wolpold-Bosien sprach für ND Harald Neuber.

ND: Sie sind im Rahmen einer internationalen Delegation seit einigen Tagen in Honduras. Wie ist die Lage nach dem Putsch? Wolpold-Bosien: Angespannt. In den Straßen der Hauptstadt herrscht tagsüber scheinbar Normalität. Doch dann stößt man plötzlich auf Straßenblockaden. Bei Beginn der wieder verhängten Ausgangssperre sind die Straßen wie leergefegt. Im Landesinnern ist die Repression deutlich spü...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/152705.repression-in-honduras-ist-deutlich-spuerbar.html

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