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Hamburg tut nobel, hält aber den Rotstift bereit
Noch ist unklar, wie das Land die Milliardenlöcher im Haushalt stopfen will. Prestigeprojekte stehen nicht zur Disposition
Den Hamburger »Pfeffersäcken« – für Nicht-Hanseaten: Kaufleuten – eilt der Ruf voraus, gut mit Geld umgehen zu können. Für die Hamburger Politikerkaste scheint das nicht zu gelten. Schwarz-Grün treibt den in 40 SPD-Regierungsjahren angehäuften Schuldenberg in Rekordhöhen – schuld ist nicht nur die Wirtschaftskrise.
Dem Hamburger Finanzsenator Michael Freytag (CDU) weht ein besonders frischer Wind ins Gesicht: Allein in den ersten Monaten dieses Jahres fehlen der Hansestadt 520 Millionen Euro – auch eine Folge der schwachen Konjunktur, von der Hamburg als Hafen- und Exportmetropole besonders betroffen ist. Im Mai wurde bekannt, dass der Stadtstaat im Doppelhaushalt 2009/10 Steuerausfälle von 1,8 Milliar...
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