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Der Mythos des Warschauer Aufstands
Zwei Interpretationen der Geschichte
Der Warschauer Aufstand 1944, dessen Ausbruch sich am 1. August zum 65. Male jährt, ist seit Jahrzehnten Gegenstand eines Streits unter Historikern und »Geschichtspolitikern«. Und der tobt in diesem Jahr besonders heftig. Staatspräsident Lech Kaczynski will den Jahrestag des Aufstandsbeginns gesetzlich zum Nationalen Feiertag erklären lassen und mobilisiert »alle Patrioten« zur Unterstützung dieses Vorschlags.
Polens Rechte ist mit ihren Instrumenten – dem Institut des Nationalen Gedenkens (IPN) und dem Museum des Warschauer Aufstands – längst dabei, die Erhebung zu mythologisieren und die polnische Jugend in Feierstunden, Konzerten und sportlichen Veranstaltungen »im Geiste des Warschauer Aufstands« zu erziehen. Der Aufruf Czeslaw Cywinskis, Vorsitzender des »Weltbunds der AK-Soldaten«, die...
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