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Eine Währung für die Welt

Vor 95 Jahren wollte der Ökonom Keynes den Bancor einführen

Am 4. August vor 95 Jahren ging mit dem Ersten Weltkrieg auch der Goldstandard verloren. Das wollte John Maynard Keynes ändern und erfand den Bancor. Heute spielt China mit dem Bancor, um den Dollar als Leitwährung zu ersetzen.

Der Mathematiker, Politiker und populäre Ökonom John Maynard Keynes war auch ein Spekulant. Im August 1919, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges, ging der Engländer mit geliehenem Kapital riskante Devisentermingeschäfte ein. Er kaufte Dollar, norwegische und schwedische Kronen, weil er glaubte, diese Länder würden langfristig zu den Gewinnern der Weltwirtschaft gehören. Damit behielt er zwar ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/153301.eine-waehrung-fuer-die-welt.html

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