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Déjà-vu auf dem schwarzen Kontinent
Bilanz der Afrikareise von Hillary Clinton – Analysten sehen strategische Interessen im Vordergrund
In Washington werden die Ergebnisse der Afrikareise von US-Außenministerin Hillary Clinton bilanziert. Die elftägige Tour führte sie nach Kenia, Südafrika, Angola, in die Demokratische Republik Kongo, nach Nigeria, Liberia und den Kapverden.
Im Township bei Kapstadt legte Hillary Clinton Hand an bei einem Wohnungsbauprojekt, im ostkongolesischen Goma besuchte sie ein Flüchtlingscamp, sie diskutierte mit afrikanischen Studenten und traf Nelson Mandela. Da gab es manches Déjà-vu-Erlebnis für die US-amerikanische Außenministerin. Bereits vor zwölfJahren hatte sie – damals als First Lady – eine solche Tour unternommen und das ...
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