Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

»Arctic Sea«: Klaus Störtebeker war es nicht

Lug und Trug, keine klaren Fakten: Inszenierung mit Holzfrachter geht weiter. Regie sitzt in Moskau

Die vor drei Wochen unter mysteriösen Umständen verschwundene »Arctic Sea« ist nach russischen Angaben Opfer eines Piratenangriffs geworden. Acht Verdächtige wurden beim Aufbringen des Schiffes am Montag vor den Kapverden demnach festgenommen. Spekulationen schießen weiter ins Kraut.

Kurz nach der Befreiungsaktion am Montag hatte Russlands Verteidigungsminister versprochen, man werde rasch über neue Erkenntnisse berichten. Was Anatoli Serdjukow und sein Ministerium am Dienstag berichteten, war noch immer dürftig. Doch immerhin war da schon von »Piraten« die Rede. Vier Esten, zwei Letten und zwei Russen haben – so die Darstellung – das Schiff am 24. Juli, einen Tag ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/154227.arctic-sea-klaus-stoertebeker-war-es-nicht.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.