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Daten häufig falsch erfasst
Studie: Fehler beim Scoring eher Normalität als Ausnahme
Gespeicherte Daten können bei Bestellungen oder Kreditverträgen schnell zum Problem werden. Das sogenannte Scoring – die Prüfung der Kreditwürdigkeit eines Verbrauchers mittels statistischer Daten wie Wohnort, Alter, Geschlecht oder Familienstand – ist weit verbreitet. Und zu einem Großteil fehlerhaft, wie eine Studie zeigt, die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) am Dienstag in Berlin vorstellte.
Die Internetbestellung beim Spielwarenhersteller Playmobil endete für eine Kundin mit der Auskunft, dass eine Zahlung per Rechnung wegen fehlender Kreditwürdigkeit nicht möglich sei. Bei der CEG Creditreform, einer privaten Auskunftei wie der Schufa, hieß es zur Begründung, es seien zwar keine negativen Daten gespeichert, ihr Scoringwert liege aber knapp außerhalb des grünen Bereiches. Scoring, wa...
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