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Die SPD setzt auf die letzten Tage

Bundesgeschäftsführer Kajo Wasserhövel misstraut Umfragen und bescheinigt seiner Partei eine gute Regierungsbilanz

Karl-Josef Wasserhövel, geboren 1962 in Aachen, Eintritt in die SPD 1978, ist seit Mitte der 1990er Jahre einer der engsten Mitarbeiter von Franz Müntefering. Seit September 2008 ist »Kajo«, wie er nicht nur in Freundeskreisen heißt, Bundesgeschäftsführer und Wahlkampfleiter der SPD. Beide Funktionen übte er schon einmal aus, vor der Bundestagswahl 2005. Diesmal kandidiert er jedoch auch selbst zum Bundestag: im Berliner Wahlkreis Treptow-Köpenick gegen den Mandatsinhaber Gregor Gysi von der LINKEN. Auf einen absichernden Platz auf der Landesliste hat Wasserhövel verzichtet. Mit dem SPD-Politiker sprachen Wolfgang Hübner und Jürgen Reents.

ND: Herr Wasserhövel, wie ist die SPD zu retten? Wasserhövel: Retten muss keiner, stärker werden müssen wir schon. Und die SPD ist eine starke Partei mit einer langen guten Tradition, stark in der Bundesregierung, stark in den Kommunen, stark in den Ländern, dort jetzt auch wieder aufbauend. Die SPD ist eine Partei, die sich selber nicht schont. Jetzt machen wir noch bis zum 27. September engagier...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/155893.die-spd-setzt-auf-die-letzten-tage.html

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