Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Auch Italien streitet über Afghanistan

Der Tod von sechs Fallschirmjägern löst Abzugsdebatte aus

Einen Tag lang wurde in Italien nicht über die Teilnahme am Afghanistankrieg diskutiert: Wegen des Staatsbegräbnisses von sechs gefallenen Fallschirmjägern war das Thema am Montag tabu. Doch das Schweigen konnte nicht verbergen, dass das Regierungslager über den Einsatz am Hindukusch zerstritten ist, die Linke lehnt ihn geschlossen ab.

Sechs getötete Soldaten an einem Tag: Italien ist sich in der vergangenen Woche bewusst geworden, dass es einen hohen Preis für die Teilnahme am Krieg in Afghanistan zahlt. Am Montag fand in Anwesenheit von Staatspräsident Giorgio Napolitano, Regierungschef Silvio Berlusconi, hoher Militärs und von Angehörigen der sechs gefallenen Fallschirmjäger deren Staatsbegräbnis statt. Als um elf Uhr in der ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/156129.auch-italien-streitet-ueber-afghanistan.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.