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Deutscher Schiffbau ein Auslaufmodell?

Werften können eine bedeutende Zukunftsbranche sein, wenn sie ihre Hausaufgaben machen

Die Seezeichen stehen auf Sturm. Der größte Werftbetreiber TKMS steigt aus dem Bau von Handelsschiffen aus. Und ohne milliardenschwere Staatshilfe würden die Wadan-Werften, die Bremer Hegemann-Gruppe oder Sietas in Hamburg bald untergehen. Ein Auslaufmodell ist der deutsche Schiffbau für die Politik nicht. Er bleibe eine »Zukunftsbranche mit hoher gesamtwirtschaftlicher Bedeutung«.

Werften und Zulieferer leiden unter den gleichen Problemen wie andere Industrien. Automobil- und Maschinenbau, Luftfahrt und exportorientierte Hochtechnologiebranchen sind nicht allein kurzfristig durch die weltweit zusammengebrochene Nachfrage, sondern auch langfristig durch Dumpingkonkurrenz aus Asien und vor allem durch eigene Überkapazitäten in ihrer Existenz gefährdet. Nur wenige Verantwortli...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158117.deutscher-schiffbau-ein-auslaufmodell.html

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