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Zockerei um Hamburgs Gängeviertel
Die Bürgerschaft will Bauplanung stoppen, der Investor treibt Preis für seinen Ausstieg hoch
Nach der Besetzung des Hamburger Gängeviertels durch rund 200 Künstler vor zwei Monaten hat sich nun die Bürgerschaft mit dem Problem beschäftigt. Alle Parteien im Landesparlament erklärten, sie wollten den ursprünglichen Plan für einen teuren Bürokomplex jetzt kippen.
Der Streit um die Künstler-Ateliers im Hamburger Gängeviertel geht in die nächste Runde. Der Käufer des historischen Straßenzugs hat letzte Woche eine Räumungsklage gegen die Hausbesetzer aus der Kulturszene angestrengt. Dabei unterlag der niederländische Investor Hanzevast in der ersten Instanz. Prompt legte die Zockerfirma Berufung ein. Nun muss das Oberlandesgericht entscheiden. Die Hamburgisch...
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