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Staatskrise in Honduras findet kein Ende

Vorwürfe des massiven Wahlbetrugs gegen staatliche Behörden / Unklarheit über Position der Bundesregierung

Die Wahlen am Sonntag in Honduras werden die schwere Staatskrise in dem mittelamerikanischen Land nicht überwinden helfen. Am Tag nach der Abstimmung, aus der nach offiziellen Angaben der Kandidat der Nationalen Partei, Porfirio Lobo, als Sieger hervorging, erhoben Vertreter der Demokratiebewegung und unabhängige Medien schwere Vorwürfe gegen die Institutionen.

Noch in der Nacht zum Montag hatte die oberste Wahlbehörde TSE eine Beteiligung von 61 Prozent bekannt gegeben. Damit läge die Teilnahme höher als vor vier Jahren. Damals hatten nur 56 Prozent der Abstimmungsberechtigten teilgenommen. Vertreter der Demokratiebewegung warfen der Wahlbehörde, deren Vorsitzende nach Presseberichten von dem Putschregime rechtswidrig eingesetzt wurden, Manipulation vor...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/160277.staatskrise-in-honduras-findet-kein-ende.html

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