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Als wir »Mr. Proper« ein Schnippchen schlugen

Mit der Brunnenstraße 183 wurde das zuletzt besetzte Haus Ostberlins geräumt – im Bezirk Mitte war das alternative Projekt schon 1997 ein Relikt aus einer anderen Zeit

Dies ist keine Reportage aus der Gegenwart, auch kein »Insiderbericht« aus der linken Berliner Hausbesetzerszene, mit denen sich Zeitungen in der Hauptstadt derzeit so gerne schmücken, sondern die Geschichte von zehn Linken, die im Frühjahr 1997 das letzte Haus in Ostberlin besetzten, das in der vergangenen Woche nach über zwölf Jahren geräumt wurde. Vor allem aber ist es meine ganz persönliche Geschichte.

»Ballast der Republik«. Das Graffito über dem Eingang zum Hinterhaus in der Brunnenstraße 183 im Bezirk Mitte gab es schon länger. Irgendwann in den »wilden« Jahren nach der Wende, von denen 1997 hauptsächlich in den Geschichten der älteren Hausbesetzer geschwärmt wurde, muss es jemand mit weißer Farbe über die Tür gepinselt haben. Als wir, in der Hauptsache norddeutsche Tieflandbewohner, nach Ber...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/160289.als-wir-mr-proper-ein-schnippchen-schlugen.html

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