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Auferstehung mit Riemengetriebe

Jetzt ist im Erzgebirge Saison für Weihnachtsberge / Neubauten gibt es nur bei »Buckelbergwerken«

Die Erzgebirgler sind Bastler, sogar wenn es um die Weihnachtsgeschichte geht. Auf mechanischen Weihnachtsbergen wird nicht nur Jesus in Bewegung versetzt. Doch die Tradition droht auszusterben – nur in Form von »Buckelbergwerken« lebt sie fort.

Dass Jesus in den Himmel kommt, verdankt er einem Riemengetriebe. Zwirnsfäden, die über Treibräder laufen, lassen den Heiland auf dem Weihnachtsberg von Niederwürschnitz hinter Wolken aus Karton verschwinden und sorgen dafür, dass er rechtzeitig zur nächsten Himmelfahrt wieder aus den Kulissen auftaucht. Den Kreuzweg bewältigt er an anderer Stelle dank einer Fahrradkette. Dass er seine Jünger beim...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/161661.auferstehung-mit-riemengetriebe.html

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